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Land steht hinter den Förstern!

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Obmann Karlheinz Oppl, dessen Stellvertreter Werner Fiechtl und Artur Fidler (Waldaufsehervereinigung Tirol) besuchten die Vollversammlung des Landesforstkorps Südtirol in Terlan!

Obmann Mauro Pianaro eröffnete die Vollversammlung des Südtiroler Forstkorps und konnte den Landeshauptmann von Südtirol Dr. Luis Durnwalder, Forstdirektor Dr. Paul Profanter, verschiedene Vertreter der Politik und Gewerkschaft sowie die Kollegen aus Nordtirol begrüßen. Er bedankt sich für die Abhaltung des jährlichen Erfahrungsaustausches zwischen Süd- und Nordtirol.

 

Das Land steht hinter den Förstern, so die Worte des Landeshauptmannes von Südtirol. Er ist mit der Arbeit des Forstdienstes sehr zufrieden eine offene Kommunikation, über was auch immer, ist ihm wichtig. Der Berufsstand Förster ist in der Landesverwaltung jener, welcher am meisten für Erhebungen und verschiedene Aufgaben herangezogen wird. Im Bereich der Außendienstzulage muss eine akzeptable Lösung für beide Seiten gefunden werden, weiters soll niemand mit seinem privaten Handy dienstliche Telefonate führen müssen, so Dr. Luis Durnwalder.

 

Lobesworte sind eine weitere Herausforderung so der Forstdirektor von Südtirol Dr. Paul Profanter. Die Aufgaben werden nicht weniger, der Forstdienst kann aber nicht Alles machen! Die Grundaufgaben eines Försters sind im Sinne der Ökologie und Schutzwirkung nicht zu vernachlässigen. Die Herausforderungen werden mehr und es soll gut überlegt werden welche neuen Aufgaben man übernimmt.

 

Die Südtiroler Kollegen wurden mit einer neuen Uniform ausgestattet. Die Nordtiroler Förster und Waldaufseher müssen für ihre Kleidung selbst aufkommen, so Obmann Karlhheinz Oppl (Waldaufsehervereinigung). In Nordtirol stehen die neuen Kollektivvertragsverhandlungen an, wo es gilt für die Waldaufseher Tirols Verbesserungen im Lohn etc. zu erzielen. Den Südtiroler Kollegen gebührt eine Reihe von Zulagen (Sonderergänzungszulage, Aufgabenzulage, Koordinationszulage, Masterzulage, Leistungsprämie, Außendienstzulage) den Nordtirolern nur eine, nämlich die Dienstaufwandsentschädigung!

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