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Ehrenmitglied Wolfgang Huber

in Vorstand

„Die Generalversammlung der Vereinigung der Waldaufseher und Forstwarte Tirols hat in seiner Sitzung vom 6. März 2023 beschlossen, Herrn Wolfgang Huber in Würdigung seiner besonderen Verdienste für die Vereinigung zum Ehrenmitglied zu ernennen.“

Wolfgang Huber ist Waldaufseher beim Stadtforstamt Innsbruck und wurde 2010 zum Landesobmann gewählt. Er stand der Waldaufsehervereinigung insgesamt fast 12 Jahre vor, bis im Herbst 2021 mittels Umlaufbeschluss ein neuer Landesobmann und Stellvertreter gewählt wurde. Anton Rieser und Simon Klotz übernahmen als Obmann und Obmannstellvertreter ab diesem Zeitpunkt die Führung der Vereinigung der Waldaufseher und Forstwarte Tirols.

In seiner aktiven Zeit konnte Wolfgang vieles bewegen. So standen große Themen wie Kollektivvertragsverhandlungen, Dienstbekleidung, Dienstfahrzeuge, das elektronische Dienstbuch oder die Öffentlichkeitsarbeit auf seiner Arbeitsliste.

Wolfgang war es auch, der den Waldhoangart ins Leben gerufen hat. In seiner Amtszeit fanden landauf, landab insgesamt 40 dieser Treffen in den Aufsichtsgebieten zu verschiedensten Themen statt. Diese Waldhoangarte bieten neben fachlichem Austausch auch persönliche Erfahrungen und Gespräche, die für den Landesobmann oft Grundlage für viele Verhandlungen und Projekte auf Landesebene waren.

Wolfgang Huber meint selber zu seiner Zeit als Obmann: „Diese Jahre als Landesobmann gehörten unbestritten zu den spannendsten und teilweise auch spannungsgeladensten Jahren, welche mein Leben in vielfältigster Weise bereichert haben. Diese Arbeit in einem Verbund von selbständiger und eigenverantwortlichen Kollegen im ganzen Land gehört wohl zu den schwierigsten Führungsaufgaben, die ich mir vorstellen kann, bringt aber im Erfolgsfall eine große Erfüllung und Befriedigung mit sich. Ich freue mich, dass ich gemeinsam mit den Kollegen aus dem Vorstand einen Beitrag zur erfolgreichen Entwicklung unserer Berufsgruppe auf dem Weg in die neue Zeit leisten konnte und wir uns Gehör auf Landesebene verschaffen konnten. Ich bedanke mich bei allen, die mir in diesen Jahren von Beginn an das Vertrauen geschenkt haben und auch für die Wertschätzung, die ich immer wieder bei den verschiedensten Begegnungen spüren konnte.“

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