Eine Felswand mit ca. 50-60 m³ brach etwa 600 m oberhalb von besiedeltem Gebiet ab und zerbrach in Einzelteile.
Lose Gesteinsbrocken (4m³) bahnten sich den Weg durch Alt- und Stangenholz und kamen etwa 20m vor den ersten Häusern zum stehen.
Nur durch den Gebirgswald der zum Schutz der Häuser in den letzten hundert Jahren gepflegt wurde sind größere Schäden verhindert worden.